Nele Jeromin
Nele Jeromin wurde 1985 im Ruhrgebiet geboren und lebte bis zu ihrem Abitur in der Filmmetropole Oberhausen. 2006 begann sie in Hildesheim ihr Studium der Szenischen Künste, mit dem Ziel, danach „irgendwas mit Theater zu machen“. Nach kurzer Zeit deckte der Film Capturing the Friedmans die Kunstform Dokumentarfilm für sie auf und seitdem macht sie „irgendwas mit Film“. Nach dem Diplomabschluss mit dem Dokumentarfilm Kuchenblechsoldaten studierte sie von 2012 bis 2016 postgradual Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln mit einem Schwerpunkt auf Regie und Schnitt. Ihr Abschlussfilm Sollte da ich und niemand sein? feiert im Herbst 2016 Premiere.
Neben der Entwicklung und Produktion eigener Projekte ist sie als Fotografin, Kamerafrau und Editorin tätig. Für pulk fiktion erstellt sie die Mitschnitte und Trailer.
Beteiligt an:
ein stück autokino
Efraims Töchter
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