Amelie Barth
aufgewachsen in München, studierte Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste in Bochum. In Die Borderline Prozession am Schauspiel Dortmund (Regie: Kay Voges und eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2017) mitzuwirken, war das Höchste der Gefühle ihrer Studienzeit.
Nach vier langen Jahren tief im Westen absolvierte sie 2017 mit ihrem Artist Diploma al-Heimat. In dieser Abschlussinszenierung erarbeitete und spielte sie zusammen mit drei Syrer*innen eine theatrale Begegnung rund um ihre Gemeinsamkeiten und Erfahrungen aus sechs Monaten.
Um in der Nähe des geliebten Ruhrgebiets zu bleiben, lebt sie mittlerweile auf der anderen Rheinseite in Köln und arbeitet als freie Schauspielerin, Performerin und Sprecherin.
Zuletzt entwickelte und spielte sie zusammen mit dem befreundeten Künstlerinnenkollektiv Killer&Killer Kafkas Der Prozess als Tanztheater, assistierte auf dem Sommerblut e.V. – Festival 2019 und leitete nebenher Theater-AGs an Kölner Grundschulen. Neben ihrer erstmaligen Zusammenarbeit mit pulk fiktion, spielt Amelie aktuell die Produktion GilgiIKeun am Theater der Keller (Regie: Heinz-Simon Keller).
Beteiligt an:
Hieronymus
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